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Kurzbeschreibung
In drei ebenso faszinierenden wie erschütternden Selbstporträts erzählen Ute, Inge und Ramona von Missbrauch, Depressionen und jahrelangen Odysseen durch Kliniken und Therapien. Und dennoch: Trotz ...
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Beschreibung
In drei ebenso faszinierenden wie erschütternden Selbstporträts erzählen Ute, Inge und Ramona von Missbrauch, Depressionen und jahrelangen Odysseen durch Kliniken und Therapien. Und dennoch: Trotz ihrer verstörenden Erfahrungen entscheiden sie sich, Kinder zu bekommen, um es besser zu machen« als ihre Eltern. So kommen sie auch ein Stück weit mit sich ins Reine. Supposé-Verleger Klaus Sander gibt ihnen Stimme und Würde. Ihr Kampf für ein normales« Leben und für die Zukunft ihrer Kinder beeindruckt zutiefst.
In Zusammenarbeit mit einer Psychotherapeutin entstand diese mutige Produktion mit Ute, Inge und Ramona, drei psychisch erkrankten Frauen und Müttern, die ihre persönliche Geschichte der seelischen Krise erzählen. Zur Sprache kommen ihre traumatische Kindheit, die katastrophale Härte sozialer Umstände, ständig wiederkehrende Krankenhausaufenthalte und tief in die Persönlichkeit eingreifende Medikationen. Bei aller Erschütterung und emotionalen Last des Erlebten und Erzählten, wird doch auch die Kraft und Liebe spürbar, welche diese Frauen in ihrer Depression durch die eigene Mutterschaft erfahren. Ungeachtet der Zweifel, Ängste und menschlichen Verluste durch das Leben zu gehen und auch selbst Leben zu schenken – trotzdem Mutter sein.
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